Donnerstag, 28. Juni 2007

Date mit dir

Ich will ein Date mit dir
und ich gäb wirklich alles dafür
ich will ein Date mit dir
ich steh um halb acht vor deiner Tür
ich will ein Date mit dir in einem 4 Sterne Restaurant
egal wieviel es kostet, egal wo es liegt
du bist es mir Wert.

Ich hab mir schwer getan
dich das erstemal anzusprechen
Ich war sofort von dir angetan
ich weiß ich hab das richtige Ziel verfolgt
Ich weiß mich trifft nun keine Schuld
ich hab das alles wirklich gewollt.

Ich will ein Date mit dirund ich gab alles dafür
ich will ein Date mit dirich stehe um halb acht vor deiner Tür
ich will ein Date mit dir in einem 4 Sterne Restaurant.
Egal wieviel es kostet, egal wo es liegt du bist es mir Wert.

An diesem schönen Tag
als es endlich soweit war
und ich noch ein Drink nahm an den Bar
da wusste ich das war hier mir klar
Ich habe keine SchuldIch hab das nur alles wirklich gewollt

Ich will ein Date mit dir
und ich gäb alles dafürich will ein Date mit dir
ich stehe um halb acht vor deiner Tür.
Ich will ein Date mit dir in einem 4 Sterne Restaurant.
Egal wieviel es kostet , egal wo es liegt
du bist es mir Wert.

Nun ist der schöne Tag vorbei
Ich hoff für dich war es ebenfalls sehr schön
Vielleicht wirst du sogar in mich verliebt sein
bestimmt gehörst du irgendwann zu mir
und ich sogar zu dir

Ich will ein Date mit dir
und ich gäb alles dafür
ich will ein Date mit dir
ich stehe um halb acht vor deiner Tür
ich will ein Date mit dir in einem 4 Sterne Restaurant.
Egal wieviel es kostet, egal wo es liegt
du bist es mir Wert.

Freitag, 15. Juni 2007

Aufsatz

Daniel nervt seine Mutter schon den ganzen Vormittag ob er nicht nach draußen dürfe, erst zögert sie doch dann lässt sie ihn gehen mit den mahnenden Worten wenn er die Sirene hört sofort zurück zu kommen. Er nickt und saust die Treppe nach oben. Endlich darf Daniel wieder ins freie. An der Haustür angekommen überfällt ihn ein unheimliches Gefühl. Seine Nackenhaare Sträuben sich. Gespenstische Ruhe, die Mittagssonne blendet ihn. Automatisch hebt er seine Hand und schützt seine Augen. Erst jetzt wird ihm bewusst wie dunkel das Licht der Notbeleuchtung im Bunker ist. Als sich sein Auge an das gleißende Tageslicht gewöhnt bemerkt er den Einschlagskrater in der nähe des Hauses. Noch ist er der einzige auf der Straße trotzdem die Entwarnungssirene schon vor geraumer Zeit ertönte. An der Straßenecke öffnete sich vorsichtig eine Tür, erst jetzt bemerkte Daniel, dass dieses Gebäude vollkommen zerstört war. Er denkt nach wer dort wohnt und ihm fällt ein, dass es einer der Jungen aus der Parallelklasse ist. Daniel geht hinüber und fragt Roys Vater der gerade nach draußen ging ob Roy nicht nach draußen kommen konnte um mit ihm zu spielen. Roys Vater ruft seinen Sohn der gleich hochkommt Die beiden entfernen sich bei ihrem Versteckspiel immer mehr von ihrem zu Hause. Nach einer weile wird es ihnen zu langweilig und sie sprechen über die letzte Woche im Bunker als plötzlich die Sirene ertön. Sie nehmen die Füße in die Hände und rennen so schnell sie können, doch es ist zu spät die Katjuscha fällt wenige Meter von ihnen entfernt zu Boden. Daniels Mutter die dieses Ereignis beobachtete rennt schreiend so schnell sie kann zu ihrem Sohn es ist ihr egal, dass jeden Moment noch eine Katjuscha vom Himmel fallen kann.